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Forooz Razavi

Iranian soprano Forooz Razavi is the winner of the 2017 Voci Verdiane Competition. She began her vocal studies under the guidance of voice teacher and mentor Ardalan Jabbari and became one of the young artists of Accademia Teatro alla Scala 2019/2021 Season, in which she made her debut as Alice Ford in Falstaff in September 2021 and Soprano in Beethoven’s Symphony No.9 in November 2021. Her upcoming debuts include Abigaille in Nabucco at Latvian National Opera (Latvia) in December 2022 and Los Angeles Virtuoso Gala Concert with conductor Carlo Ponti at Raymond Kabbaz Theater (United States) in September 2023.

Highlights of her operatic career include Amelia in Un Ballo in Maschera at Opera de Oviedo (Spain) covering for Soprano Anna Pirozzi, Alice Ford in Falstaff at Cottbus International Festival directed by Daniele Abbado, Annina in La Traviata at Teatro Regio di Parma as part of the Accademia Verdiana Opera Studio and Donna Elvira in Don Giovanni at Immling Festival (Germany). She was also featured as principal soprano on Tenor Bryan Hymel’s latest recording, produced by Erato Warner Classics. The album contains a variety of Italian Belcanto arias.

Ms. Razavi was chosen by Tenor Yusif Eyvazov as part of his “Sing with me” contest to sing alongside him at his Berlin Philharmonie Recital in Germany. She is recipient of the Liricadomani award of the Magda Olivero International Competition and the Young Artist Award of the Angelo Loforese International Competition.

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Margarita Vilsone

Margarita Vilsone studierte zunächst an der Hochschule für Künste Bremen und schloss ihr Studium an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Prof. Jan Hammar ab. Sie besuchte Meisterklassen u. a. bei Helmut Deutsch, Robert Holl, Christa Ludwig, Angelika Kirchschlager, Hedwig Fassbender, Krisztina Laki, Maris Skuja und Mya Besselink.

Sie arbeitet stimmtechnisch regelmäßig mit Dale Fundling.

Nach dem Gesangstudium begann Margarita Vilsone ihre Laufbahn im Studio des Staatstheaters Nürnberg, an dem sie 2015 – 2017 engagiert war. In dieser Zeit debutierte sie bereits mit den Partien Micaela, Mimi, Donna Anna, Ortlinde, Dritte Norn, Woglinde und Rosalinde am großen Haus!

Weitere Rollendebüts in den vergangenen Spielzeiten waren Amalia in Verdis I Masnadieri an der Wiener Volksoper (musikalische Leitung Alfred Eschwé), an der Latvijas Nacionālā Opera Riga Marguerite in Faust von Charles Gounod, Anna in Le Villi von Giacomo Puccini, Clara in Gershwins Porgy and Bess und Rosalinde (J. Strauß, Fledermaus).

Zu ihren Mozartpartien zählen auch Donna Elvira (Don Giovanni, Schlossoper Weikersheim) und die 1. Dame in der Zauberflöte.

Als Lisa in Lehárs Das Land des Lächelns gastierte sie außerdem am Stadttheater Klagenfurt. Am Volkstheater Rostock gastierte Margarita Vilsone im Rahmen einer  Neuproduktion von Janáčeks Das schlaue Füchslein in der Regie von Vera Nemirova.

Konzerte führten Margarita Vilsone nach Großbritannien, Tschechien, Lettland, Estland, in die Schweiz, nach Österreich und Deutschland. 2014 begann mit der 4. Sinfonie von Gustav Mahler ihre Zusammenarbeit mit dem Liepāja Symphony Orchestra, die sich seither regelmäßig fortsetzt. Darüber hinaus konzertierte sie mit dem Kärntner Sinfonieorchester, Latvijas Nacionālais simfoniskais orķestris, der Staatsphilharmonie Nürnberg, der Norddeutschen Philharmonie, der Jenaer Philharmonie, dem Philharmonischen Orchester Cottbus und dem Westböhmischen Sinfonieorchester unter der Leitung von Dirigenten wie Marcus Bosch, Nicholas Carter, Gábor Káli, Atvars Lakstigala, Alexander Merzyn, Andris Poga, Gintaras Rinkevičius, David Roblou, Guido Johannes Rumstadt, Giedrė Šlekytė, Sebastian Tewinkel und Bruno Weil.

Margarita Vilsones Konzertrepertoire umfasst neben der 9. Symphonie von Ludwig van Beethoven, der Messa da Requiem von Giuseppe Verdi und den Symphonien Nr. 2 und Nr. 4 von Gustav Mahler u. a. das Magnificat und das Weihnachtsoratorium von J. S. Bach, Kristaps Cukurs To be my own silence (UA), Stabat mater von Antonín Dvořák, Honeggers König David, das Requiem von W. A. Mozart, die Magnificats von Monteverdi und Vivaldi sowie Vier letzte Lieder von Richard Strauss.

Im Liedbereich verfügt Margarita Vilsone über ein breites Repertoire, welches von der Romantik bis zur Moderne reicht. Mit Liederabenden war sie u. a. zu Gast beim Festival Liepāja Summer, beim Internationalen Stimmenfestival Voices sowie im Rahmen der Ausstellung Hitler.Macht.Oper mit Liedern verfemter Komponisten im Dokumentationszentrum Nürnberg.

Die Sopranistin wurde mit dem DAAD Preis ausgezeichnet, ist Preisträgerin des Internationalen Gesangwettbewerbs Accademia Belcanto und Finalistin des Internationalen Gesangwettbewerbs Riccardo Zandonai. Sie war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbandes, der Oscar-und-Vera-Ritter-Stiftung und wurde mit dem Deutschlandstipendium ausgezeichnet.

 

 

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Olga Jelínková

Olga Jelinkova Sopran Koloratur

Olga Jelikova studierte am Prager Konservatorium und an der der Akademie für Darstellende Kunst in Prag.

Meisterkurse bei:

  • Richard Sigmund,
  • Teresa Berganza,
  • Peter Dvorský und
  • Gabriela Benacková

Wettbewerbe u.a.:

  • 2011 Finalistin „Concorso di canto lirico internazionale-Giacomo Puccini in Lucca
  • 2011 1.Preis Internationaler Anton Dvorak Wettbewerb

Sie verkörperte Partien wie Rosina, Madame Herz, Königin der Nacht, Adele, Gilda, Amina, Ariel, Aksinya an den Häusern Brno, Ceské Budejovice, Ostrava und Liberec. 2010 debutierte sie mit Micaela in Seoul.

Seit 2012 gastiert Olga Jelinkova regelmäßig mit der Königin der Nacht an der Staatsoper Prag.
Seit 2014 gastiert sie an der Nationaloper Prag mit Partien wie der Königin der Nacht, Die Kluge, Konstanze, Nightingale.
Am Opernhaus Olomouc verkörperte sie Partien wie Gilda, Elvira (Ernani), Königin, Musette und Lisa (Gräfin Mariza).
2016 USA Debut mit Dvorak’s „Dimitrij“ (Xenia)
2017 Strauss‘ „Vier Letzte Lieder“ und Mahler’s „Vierte Symphonie“ unter der musikalischen Leitung von Jan Latham-Koenig in Brüssel und Antwerpen.
2017 TV Live Übertragung einer Gala im Rahmen des Internationalen Festival’s Goldenes Prag. (Königin der Nacht)
2017 debutierte Jelinkova am Staatstheater Saarbrücken mit der Königin der Nacht
Ab der Saison 18/19 wird sie als Ensemblemitglied an das Saarländische Staatstheater wechseln. Hier wird sie mit der Violetta und weiteren Partien des Belcanto debutieren.

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Rigoletto/Gilda

Marguerite Faust/Gounod

Königin der Nacht/Zauberflöte

weitere Informationen zu Olga Jélinkova unter:
www.olgajelinkova.cz

Ina Yoshikawa

Ina Yoshikawa wurde in Tokio geboren. Zunächst erlernte sie das Klavierspiel, bevor sie mit 15 Jahren zum Fach Gesang wechselte. Dem folgte ein Gesangsstudium an der Musikhochschule Tokio bei Frau Prof. Echiko Narita auf, das sie 1999 mit dem Diplom abschloss. Weitere Studien führten 2001 zum Magister mit Auszeichnung. In dieser Zeit sammelte die Sopranistin Bühnenerfahrung in Rollen wie Susanna in „Le Nozze di Figaro“ und Zerlina in „Don Giovanni“ von W. A. Mozart.

2002 kam sie nach Deutschland, wo sie ihr Studium an der Hochschule für Musik Nürnberg-Augsburg (Abt. Augsburg) bei Jan Hammar fortsetzte. 2003 schloss sie das Studium mit Auszeichnung ab. Neben ihrer beruflichen Laufbahn besuchte Frau Yoshikawa bis 2006 die Meisterklasse von Herrn Hammar.

2003 wurde Ina Yoshikawa Mitglied des 1. Internationalen Opernstudios am Staatstheater Nürnberg. Anschließend wechselte sie 2004 als Ensemblemitglied an das Landestheater Linz. Von 2006 bis 2015 war sie an der Staatsoper Hannover festes Ensemblemitglied, seit September 2016 ist fest am Staatstheater Nürnberg engagiert.

Ina Yoshikawa ist Preiträgerin mehrerer Wettbewerbe. So kam sie 1998 und 2000 ins Finale des „Musikwettbewerbs für Studenten“ in Japan und erhielt 2000 den 1. Preis beim „Chokohai International Music Competition“. Im Jahr 2001 erreichte die Sopranistin das Semifinale des 20. International „Hans Gabor Belvedere Gesangswettbewerbes“ in Wien. 2006 war sie Finalistin des „Internationalen Alexander Girardi Gesangswettbewerbes“, 2007 dritte Preisträgerin beim 5. Tokyo Musik Wettbewerb. Von 2004 bis 2005 erhielt Frau Yoshikawa ein Stipendiatin des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD).

Die Sopranistin hat die Bühnen in Deutschland, Italien und Japan als Konzert- und Opernsängerin seit vielen Jahren erobert.

Ihr Repertoire umfasst Kirchenmusik, Lieder sowie zahlreiche Opern. Sie war unter anderem als Frasquita (Carmen), Pamina (Die Zauberflöte), Oscar (Ein Maskenball), 1. Niece (Peter Grimes), Adele (Die Fledermaus), Olympia (Les Contes d’Hoffmann), Clorinda (La Cenerentola), Calisto (La Calisto), Marzelline (Fidelio), La Contessa di Folleville (Il Viaggio à Reims), Elvira (L’Italiana in Algeri), Gilda (Rigoletto), Sophie (Der Rosenkavalier), Sophie (Werther), Musetta (La Bohème), Blonde (Die Entführung aus dem Serail), Nannetta (Falstaff), Zerbinetta (Ariadne auf Naxos) zu hören.

In der Spielzeit 2017/2018 singt die Sopranistin unter anderem die Partien der Pamina (Die Zauberflöte), Ilia (Idomeneo), Musetta (La Bohème) und Valencienne (Die lustige Witwe) am Staatstheater Nürnberg.

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Komponist / Composer

Oper / Opera

Rolle / Role

Beethoven Fidelio Marzelline
Georges Bizet Carmen frz. Frasquita
Benjamin Britten Der kleine Schornsteinfeger dt. Sam
Peter Grimes engl. 1. Niece
Engelbert Humperdinck Hänsel und Gretel Gretel, Sandmann, Taumann
S. Matthus Die unendliche Geschichte Blubb, Erster Spinnenarm
Wolfgang A. Mozart Die Entführung aus dem Serail Blonde
Die Zauberflöte Papagena
Le Nozze di Figaro it. Susanna, Barbarina
Così fan tutte it. Despina
Don Giovanni it. Zerlina
Jaques Offenbach Die Großherzogin von Gerolstein dt. Wanda
Les contes d‘Hoffmann frz. Olympia
Andy Pape Sigurd, der Drachentöter Ein Rabe
Sergei Prokofjew Die Liebe zu den drei Orangen dt. Smeraldina
Giacomo Puccini La Bohème it. Musetta
Renzo Rossellini Il Linguaggio dei Fiori it. Erste Manora, Erste Aiola
G. Rossini La Cenerentola it. Clorinda
Il viaggio a Reims it. La Contessa di Folleville
Maurice Ravel L’Enfant et les sortilèges frz. Die Fledermaus, Die Eule
Eine Hirtin
Friedrich Smetana Die verkaufte Braut dt. Esmeralda
Johann Strauß Die Fledermaus Adele
R. Strauss Der Rosenkavalier Sophie
Ariadne auf Naxos Zerbinetta
Ullmann Der Kaiser von Atlantis Bubikopf
Giuseppe Verdi Falstaff it. Nannetta
Don Carlo it. Tebaldo
Richard Wagner Siegfried Waldvogel
Tannhäuser Ein junger Hirt

 

Komponist / Composer

Barockoper / Baroque opera

Rolle / Role

Pierfrancesco Cavalli La Calisto it. Calisto
Claudio Monteverdi L’Orfeo it. Euridice, La Musica
Henry Purcell King Arthur engl. She, Solo Soprano
J.C. Smith Der Magier dt. Lyssa

 

Komponist / Composer

Musical

Rolle / Role

Jerry Bock Anatevka dt. Chava

Titel

Irina Oknina

Irina Oknina absolvierte von 1994 bis 1999 ihr Studium im Fach Gesang an der „Universität der Künste“ in Moskau, nachdem sie zuvor ihr Studium für Chordirigat abgeschlossen hatte.

Erste Engagements führten sie an das Na Basmannoy Theater Moskau und an das Galina Vischnevskaja Opera Center in Moskau.

Ihre Studien vervollkommnete sie anhand der Teilnahme an Meisterklassen bei Mstislav Rostropovich, Zubin Mehta und Ernst Haefliger.

Aufgrund ihrer Teilnahme an einem Konzert „Große Stimmen von Morgen“ in der Alten Oper Frankfurt mit dem Russischen Nationalorchester unter der Leitung von Mstislav Rostropovich wurde Elena Oknina in das Ensemble der Oper Bonn verpflichtet.

Seit dieser Zeit singt sie an der Oper Bonn die großen Partien jugendlich-dramatischen Faches wie:
Amelia (Un ballo in maschera), Desdemona (Otello), Adriana Lecouvreur, Tatjana (Eugen Onegin), Lisa (Pique Dame), Katja Kabanova, Violetta (La Traviata), diese Partie hatte sie ebenso mit großem Erfolg an der Oper Leipzig verkörpert.

Am Aalto Theater in Essen debütierte sie mit großem Erfolg mit der Partie der Mimi (La Bohème).

In der Spielzeit 2011/12 sang sie mit herausragendem Erfolg die Partien „Manon Lescaut“, Rusalka und „Leonora“ (Il Trovatore) an der Oper Bonn.

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Komponist / Composer

Oper / Opera

Rolle / Role

Bizet Carmen Micaela
Britten A Midsummer Night’s Dream Helena
Cilea Adriana Lecouvreur Adriana
Dvorak Rusalka Rusalka
Gounod Faust Margarethe
Glinka Ruslan i Lyudmila Gorislava
Janácek Katja Kabanova Katja
Mozart Le nozze di Figaro Contessa
Puccini Manon Lescaut Manon
La Boheme Mimi
Turandot Liu
Madama Butterfly Cio Cio San
Prokofiev Krieg und Frieden Natasha
Rimsky-Korsakov Die Zahrenbraut Marfa
The Snow Maiden Kupava
Tchaikovsky Eugen Onegin Tatjana
Pique Dame Lisa
Verdi Un ballo in maschera Amelia
Otello Desdemona
La Traviata Violetta
Il Trovatore Leonora
Soojin Moon

Soojin Moon wurde in Seoul geboren und schloss ihr Gesangsstudium an der Seoul National Universität mit Auszeichnung ab. Schon während ihrer Studienzeit trat sie als Solistin mit verschiedenen koreanischen Orchestern wie dem KBS Symphonie Orchester auf und erhielt Preise beim nationalen Gesangswettbewerb „Dong-A“ und bei der
„KBS Young Artists Competition“.

Im Herbst 1996 setzte Soojin Moon ihre musikalische Ausbildung am Konservatorium „Giuseppe Verdi“ in Mailand bei Rita Orlandi Malaspina fort.

Meisterkurse:
Sherill Milnes, Regina Resnik, Renato Bruson, Dalton Baldwin und Montserrat Caballé.

Ferner war sie Stipendiatin der Stiftung „Sergio Dragoni“ in Mailand und schloss dort 1998 mit Auszeichnung ab.

Wettbewerbe:

Zwischen 1997 und 2000 nahm sie an zahlreichen internationalen Gesangswettbewerben teil und gewann erste Preise bei „Rocca delle Macie“ (1999), „Toti dal Monte“ (1998) und den Sonderpreis bei „Riccardo Zandonai“. Dritte Preise wurden ihr in Belgien beim „Internationalen Gesangswettbewerb Verviers“ (1997) und in Bilbao zuerkannt (1998).

1998 gab sie unter der Leitung von Peter Maag ihr erfolgreiches Italiendebüt mit der Marguerite in Gounods „Faust“ in Treviso, Rovigo und Trento.
1999/2000 gastierte sie als Manon in Massenets gleichnamiger Oper in Klagenfurt unter der Leitung von Michael Güttler.
Von 2000 bis 2007 war sie regelmäßiger Gast am Badischen Staatstheater Karlsruhe mit Partien wie der Ghita (Der Zwerg), der Isabella in Rossinis „L’inganno felice“, der Néméa in „Si jétais roi“ von Adolphe Adam, La Fée in „Cendrillon“ (unter der Leitung von Johannes Willig), der Giulietta „Les contes d’Hoffmann“, der Clelia und Livia in Reinhard Keisers Oper „Octavia“ bei den Händel-Festspielen unter der Leitung von Andreas Spering und der Gerhilde und Helmwige in der „Walküre“. Ebenfalls am Badischen Staatheater Karlsruhe gab Soojin Moon mit der Badischen Staatskapelle und den Deutschen Händel Solisten unter der Leitung von Kazushi Ono, Uwe Sandner und Anthony Bramall zahlreiche Konzerte vom Barock bis zur Moderne.

2005 Debüt an der Mailänder Scala unter Semyon Bychkov in „Elektra“. Im gleichen Jahr gastierte sie am Teatro Lirico di Cagliari als Micaela.
Bis 2010 wurde sie dort wiederholt eingeladen, so als Konstanze unter der Leitung von Theodor Guschlbauer, als Gerhilde und Musetta.

Mit der „Musetta“ gastierte sie ebenfalls im Concertgebouw Amsterdam und beim Alden Biesen Festival in Belgien, wo sie 2007 als Pamina zu hören war.

2004 wurde sie als Giulietta an die Oper Bonn eingeladen,

2007 und 2008 als Violetta und Mimi an das Hessische Staatsthater Wiesbaden.

Unter der Leitung von Romano Gandolfi sang sie im Auditorium in Mailand Mozarts“Große Messe c-moll“ und Mozarts „Requiem“ unter Ruben Jais.

Ihr sehr erfolgreiches Amerika-Debüt gab sie 2007 mit der Cio-Cio-San in Puccini’s „Butterfly“ an der Orlando Opera.

2008 debütierte sie am Nationaltheater Sucre in Quito / Ecuador als Violetta / „La Traviata“ und wurde mit Standing Ovations und enthusiastischen Kritiken gefeiert. Ende 2008 hatte sie eine Professur an der Katholischen Universität von Korea inne, während der sie in einer Gala mit Giuseppe Giacomini auftrat. Im Mai 2009 debütierte Soojin Moon an der Komischen Oper Berlin als Cio-Cio-San (in deutscher Sprache).
Mit der Real Filharmonia de Galicia unter der Leitung von Theodor Guschlbauer sang sie in Santiago de Compostela Haydns „Scena di Berenice“.

2010 sang sie unter der Leitung von Eduardo Rahn mit dem Orchester Metropolitana Mozarts dramatische Opern- und Konzertarien in Lissabon und wurde im gleichen Jahr nach Singapur eingeladen, unter der Leitung von Lim Yau mit dem Singapore Symphony Orchestra den Sopranpart in Mozart’s „Requiem“ zu übernehmen. Im Oktober 2010 wirkte sie in einer eines Gala in der Alten Oper in Frankfurt unter der musikalischen Leitung von Peter Falk mit.

2011 gastierte Soojin Moon mit der Partie der Marguerite in Gounods „Faust“ am Nationaltheater in Seoul und sang in Rom Bachs „Johannespassion“ und Bruckners „Große Messe in f-moll“. Im Juni gab sie ihr französisches Debüt als Cio-Cio-San in Paris, Carcassonne und dem Mont St. Michel.

Zukünftige Engagements umfassen zahlreiche Konzertauftritte in Deutschland.

Anfang November wird Soojin Moon im Herkulessaal in München Verdis „Messa da Requiem“ singen.

2012 wird sie die Partie der Cio-Cio-San an der Opera Zuid, wobei auch eine konzertante Aufführung im Concertgebouw in Amsterdam zur Aufführung kommen wird, verkörpern.

Anfang November wird Soojin Moon im Herkulessaal in München Verdi’s „Messa da Requiem“ singen.

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Komponist / Composer

Oper / Opera

Rolle / Role

Adam Si j’etais roi Néméa
Bellini I Capuleti e i Montecchi Giulietta
Bizet Carmen Micaela
Les pecheurs de perles Leila
Donizetti Roberto Devereux Elisabetta
Gounod Faust Marguerite
Romeo et Juliette Juliette
Keiser Octavia Clelia, Livia
Massenet Manon Manon
Cendrillon La Fee
Thais Thais
Mozart Cosi fan tutte Fiordiligi
Die Entführung aus dem Serail Konstanze
Idomeneo Elektra
Die Zauberflöte Pamina
Puccini Madama Butterfly Cio-Cio-San
Verdi La Traviata Violetta
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