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Hans Kittelmann

Hans Kittelmann Tenor

Der in Halle/ Saale geborene Tenor begann sein Gesangsstudium 1998 an der Hochschule der Künste Berlin bei Frau Prof. Anke Eggers, welches er 2001 in Nürnberg an der Hochschule für Musik bei Prof. Siegfried Jerusalem fortsetzte, mit dem er bis heute zusammenarbeitet.

Bereits während des Studiums nahm Hans Kittelmann erfolgreich an Gesangswettbewerben teil, so im Jahre 2000 am Bundeswettbewerb Gesang Berlin (Halbfinale) und am Internationalen Gesangswettbewerb für Wagnerstimmen in Karlsruhe im Jahre 2009 (Finale).

In der Spielzeit 2003/04 war er Mitglied des Internationalen Opernstudios des Staatstheaters Nürnberg.

2004 sang Hans Kittelmann für zwei Spielzeiten als Ensemblemitglied an der Staatsoper Hannover.

2006 erfolgte der Wechsel in das Ensemble der Staatsoper Stuttgart, dem sich 2010 ein zweijähriges Engagement am Staatstheater am Gärtnerplatz München anschloss.

In diesen acht Jahren verkörperte er nahezu alle wichtigen Partien des Spiel- und Charaktertenorfachs, wie beispielsweise Monostatos, Pedrillo, Basilio, Wenzel, Steuermann, Pang oder Goro – dies in den Inszenierungen bedeutender Regisseure wie Hans Neuenfels, Jossi Wieler, Calixto Bieito und Peter Konwitschny.

Die Zusammenarbeit mit den beiden letztgenannten Regisseuren konnte Hans Kittelmann, dessen schauspielerisches Talent immer wieder besonders hervorgehoben wird, seit der Spielzeit 2012/13 am Staatstheater Nürnberg, erfolgreich fortsetzen.

In den folgenden fünf Spielzeiten im Nürnberger Ensemble erweiterte Hans Kittelmann um weitere Partien, wie zum Beispiel Edrisi (‚Krol Roger‘), Kedril/ Schapkin (‚Aus einem Totenhaus‘) oder den Schwachsinnigen (‚Boris Godunow‘).

Mittlerweile verkörpert er dazu die Partien des Charaktertenorfaches, unter anderem Melot (‚Tristan und Isolde‘), Spoletta (‚Tosca‘), sowie mit großem Erfolg den Hauptmann (‚Wozzeck‘) und darüber hinaus die Rolle des Mime in ‚Rheingold‘ und ‚Siegfried‘ – letztere auch als Live-Übertragung im Bayerischen Rundfunk.

Im März 18 debutierte er mit der Partie des Hauptmann Pirzel in Zimmermanns ‚Soldaten‘ in der Inszenierung von Peter Konwitschny.

Gastengagements:

  • Dr. Cajus (Theater Münster),
  • Pang (Staatstheater Karlsruhe),
  • Monostatus (u.a. Theater Heidelberg, Oper Magdeburg),
  • Pedrillo (Staatstheater Cottbus),
  • Basilio (Oper Dortmund),
  • Junger Diener (Oper Leipzig),
  • sowie Melot (Teatro communale Ferrara).

Änderungen oder Kürzungen dürfen nur in Absprache mit meiner Agentur vorgenommen werden.

David Yim

Der Südkoreanische Tenor, David Yim erhielt seine musikalische Ausbildung zunächst an der Yeung -Nam Universität in Südkorea. 2003 bis 2006 studierte er an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. James Wagner und Prof. Günther Binge. Zudem absolvierte er einen Meisterkurs bei Pier Miranda Ferraro in Mailand.

Wettbewerbe:

  • 1997: Dritter Preis beim Internationalen Gesangswettebwerb Kwang-JU, Südkorea
  • 1998: Erster Preis beim „Internationalen Gesangswettebwerb Re Manfredi“ Südkorea
  • 1998: Dritter Preis beim „Internationalen Gesangswettebwerb Re Manfredi“, Italien
  • 1999: Erster Preis beim MBC (Munhwa Br. Corp.Broadcast Competition)

Von 1995 bis 2000 sammelte Yim erste Bühnenerfahrungen am Staatstheater Südkorea mit Partien wie dem Fenton, Edgardo und Don José.

Im Februar 2007 debütierte David Yim mit der Partie des Alvaro (La forza del destino) am Staatstheater Bremen mit überragendem Erfolg. Diese Partie verkörperte er ebenfalls am Aalto Theater Essen.

Am Staatstheater Hannover gastierte er 2007/2008 mit der Partie des Don Carlo in der gleichnamigen Oper. Diese Produktion wurde zur besten Produktion des Jahres gewählt. Am Theater in Augsburg gastierte er 2009/2010 ebenfalls mit der Partie des Don Carlo.

Im Konzertfach reüssierte David Yim mit dem Tenorsolo aus Beethovens 9. Symphonie mit den Bamberger Symphonikern, dem Tenorpart aus Dvoràk’s  „Stabat Mater“ mit den Hamburger Symphonikern und dem Tenorsolo aus Mahler’s „Lied von der Erde“.

Seit der Spielzeit 2008/2009 befindet sich David Yim im festen Engagement am Nürnberger Opernhaus.

Seine Partien waren:
Il Duca di Mantova( Rigoletto), Radames(Aida), Aménophis (Mosé), Don Antonio (Don Sebastian/Donizetti), Ismaele (Nabucco), Macduff( Macbeth), Cavaradossi (Tosca).

Seine Aufgaben der Spielzeit 2011/2012 werden die Partie des Don José, Cavaradossi, Corrado (Il Corsaro/Verdi) und des Eric (Fliegender Holländer) sein.

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Komponist / Composer

Oper / Opera

Rolle / Role

Bizet Carmen Don José
Donizetti Don Sebastian, König von Portugal Don Antonio
Puccini Tosca Cavaradossi
Rossini Mosé Aménophis
Strauss Rosenkavalier Sänger
Verdi Rigoletto Duca
Don Carlo Don Carlo
Aida Radames
Nabucco Ismaele
Macbeth Macduff
Wagner Der Fliegende Holländer Erik
Sungmin Song

Sungmin Song wurde in Seoul, Korea geboren und absolvierte zunächst ein Studium in Informatik, bevor er sein Gesangsstudium aufnahm.
2008 beendete er sein Bachelor-Studium im Fach ‚Gesang‘ an der Yonsei University in Seoul.
Ab 2011 setzte Sungmin Song seine Ausbildung an der Musikhochschule in München mit einem Aufbaustudium für Musiktheater, Konzertgesang und Master in Liedgestaltung fort (Prof. Dr. Daniel Kotlinski).

Der Künstler erhielt zahlreiche Auszeichnungen bei Wettbewerben,
u.a. im Rahmen des Internationaler Musikwettbewerb Osaka 2007  3.Preis,
den Anneliese Rothenberger Preis (Rothenberger Gesangswettbewerb 2013),
Richard-Strauss-Gesangswettbewerb 2015,
den Musikpreis des Kulturkreises des Gasteig 2015,
den Luitpold-Preis des Kissinger Sommers 2015 und
den “Grand Prix” und “Prix special ADAMI” beim Concours International de Belcanto Vincenzo Bellini in Paris 2016.

Im Januar 2014 sang Sungmin Song im Rahmen einer vom Bayerischen Rundfunk übertragenen konzertanten Aufführung der Oper ‚Feuersnot‘ unter der Leitung von Ulf Schirmer die Partie des Ortlieb Tulbeck  (CD Produktion von BR-Klassik mit dem Münchener Rundfunkorchester aus dem Prinzregenten-Theater).
2016 übernahm er den Tenorpart in Rossini’s Stabat Mater unter der musikalischen Leitung von Alain Altinoglu (Bamberger Symphoniker) im Rahmen des Kissinger Sommers. Liveübertragung vom Bayerischen Rundfunk.
Sungmin Song etablierte sich bereits im internationalen Konzertfach und arbeitet mit Dirigenten wie Alain Altinoglu, Ulf Schirmer, Lawrence Foster, Enoch zu Guttenberg, Yaron Traub, Claudio Desderi, Marco Guidarini.

Zu seinen Konzertrepertoire zählen:
Verdi Requiem, Mozart Requiem, Benjamin Britten War Requiem, Beethoven Missa Solemnis, Puccini Messa di Gloria, Rossini Stabat Mater, Rossini Petite messe solennelle, Mendelssohn Elias, Händel Messias, Bruckner Te Deum

Er sang im Rahmen der Münchner Opernfestspiele, des Kissinger Sommers, der Dresdner Musikfestspiele, der Bad Hersfelder Festspiele, des Richard Strauss‘ Festival, sowie in der Berliner Philharmonie, der Münchner Philharmonie, der Kölner Philharmonie, in der Alten Oper Frankfurt, der Opéra de Marseille, dem Palau de la musica Valencia, dem Franziskaner Konzerthaus, dem Prinzregenten-Theater und im Herkules Saal München.

Dazu addieren sich weitere Konzerte mit dem Münchner Rundfunk Orchester, dem WDR Sinfonieorchester Köln, den Bamberger Symphonikern, dem Orchestre Philharmonique de Marseille, dem Orchestra de Valencia, den Münchner Symphonikern, den Nürnberger Symphonikern, den Lübecker Philharmonikern, der Salzburger Philharmonie, der Prager Philharmonie, dem l’ochestra di Padova e del veneto und der Thüringer Philharmonie.

Ab der Spielzeit 2017/2018 wird Sungmin Song dem Ensemble des Saarländischen Staatstheaters Saarbrücken angehören.

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Jürgen Sacher

Jürgen Sacher wurde in Augsburg geboren. Er studierte an der Hochschule für Musik bei Ks. Leonore Kirschstein Gesang und examinierte als Opern- u. Konzertsänger. Er schloß dort ebenfalls das Sudium für Kath. Kirchenmusik (B – Examen ) und Privatmusikerlehrer mit Erfolg ab. Noch im selben Jahr folgten die ersten Rundfunkaufnahmen beim WDR in Köln.

Sein erstes Engagement am Heidelberger Theater dauerte zwei Jahre. Danach schlossen sich drei Spielzeiten am Opernhaus in Dortmund an. Seit 1991 ist er Ensemblemitglied der Hamburgischen Staatsoper.

Dort erweiterte er sein Repertoire vom Spieltenor und Partien wie David, Pedrillo, Fenton, Tanzmeister und Junger Diener hin zum zum Iyrischen Mozarttenor und weiter zum Charaktertenor.

Jürgen Sacher sang bereits unter Dirigenten wie Claudio Abbado, Kent Nagano, Semyon Bychkov, Horst Stein, Christian Thielemann, Ingo Metzmacher, Michael Boder, Kirill Petrenko oder Simone Young.

Gastspiele führten Jürgen Sacher unter anderem an die Berliner Staatsoper, nach Wien, Brüssel, Barcelona, Kopenhagen, Amsterdam, Japan, an die Mailänder Scala sowie zu den Salzburger Festspielen.
Zahlreiche Fernseh -, Rundfunk – & Schallplattenproduktionen zeugen dabei von seinem vielfältigen Können. Regelmäßige Konzertauftritte gehören ebenfalls zu den Verpflichtungen des Tenors. Unter den Auszeichnungen ist besonders das Stipendiat des Richard Wagner Verbandes und der Förderpreis der Hamburgischen Staatsoper hervorzuheben.

Bei der Hamburger Neuinszenierung von Wagners »Ring« übernahm Jürgen Sacher in der Premierenserie des »Rheingold« die Rolle des Mime. In der Spielzeit 2009/10 sang er wiederholt erfolgreich die Hexe in Huperdincks Hänsel und Gretel und debütierte erstmals als Herodes in Willy Deckers Salome von R. Strauss. In der Neuproduktion von Pfitzners »Palestrina« sang er 2011 den Novagerio. Außerdem wird er wieder als Loge und Mime in »Das Rheingold«, sowie als „Siegfried Mime“ im Ring zu erleben sein. Zusätzlich singt er in dieser Spielzeit anlässlich des Wagner –Jahres wieder seinen sehr erfolgreichen Meistersinger David.

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Komponist / Composer

Konzert / Concert

G.F. Händel Messias*
J.S. Bach Johannespassion
Matthäuspassion
Weihnachtsoratorium*
H-Moll Messe
W.A. Mozart Requiem*
J. Haydn Die Schöpfung*
Die Jahreszeiten
C. Saint-Saens Weihnachtsoratorium
L.v. Beethoven Missa Solemnis*
9. Sinfonie
Stanley Jackson

Stanley Jackson was born in St. Louis, Missouri. He received his Bachelor and Master of Music at the Conservatory of Music, University of Missouri-Kansas City. He participated in numerous Young Artist Programs including Kansas City Lyric Opera, Santa Fe Opera, Opera Theater of St. Louis and the Lyric Opera Center for American Artists. Highlights with the Lyric Opera Center for American Artists included the Prince (La Cenerentola), Normanno (Lucia di Lammermoor), Lenski (Eugene Onegin) and the premiere of Shulamit Ran’s opera Between Two Worlds. During this time, he sang in Ariadne auf Naxos, La Gioconda, Mefistofele, Idomeneo and La Bohème at the Lyric Opera of Chicago.

He is a winner of the Metropolitan Opera Awards, the First Prize at the Liederkranz Foundation Award, the MacAllister Award and the First Prize of the Lee Schaenen Voice Competition.

From 2002 to 2004, he was a member of the Nationaltheater Mannheim, where he sang among others Belfiore (La finta giardiniera), Ferrando (Così fan tutte), Tamino (Die Zauberflöte), Don Ottavio (Don Giovanni), Tito (La clemenza di Tito), Iopas (Les Troyens), Lysander (A Midsummer Night’s Dream), Dr. P (The Man who Mistook his Wife for a Hat) and Young Sailor (Tristan und Isolde).

From 2004 to 2007, Stanley Jackson was engaged at the Oper Leipzig. His parts there included Tamino (The Magic Flute), Walther von der Vogelweide (Tannhäuser), Tebaldo (Il Capuleti e i Montecchi), Lyonel (Martha), Belmonte (Die Entführung aus dem Serail), Iopas und Hylas (Les Troyens), the Italian Tenor (Der Rosenkavalier), Nemorino (L’elisir d’amore) and Don José (The Tragedy of Carmen).

In 2008 he sang Ivanhoe (Il Templario by Otto Nicolai) at Oper Chemnitz. He was invited back as and Faust in March 2009. In November 2009 he also sang Faust at Opera Zuid. In the season 2009/10 he sang, a.o. Remus in Scott Joplin’s Tremonisha at the Théâtre du Châtelet, Paris and Orphée at Staatstheater Stuttgart. That led to season engagement in Stuttgart for 2011/12 as Orphée again, as well as Oronte in Alcina and Il Tempo in Handel’s Il trionfo del tempo e del disinganno singen. In 2011 he also sang Septimius in Handel’s Theodora with Bergen Oper. In 2012 he will be singing Jacquino (Fidelio) with Den Nye Opera in Norway.

Modifications and abbreviations only allowed in consultation with my agency.

Stanley Jackson wurde in St. Louis, Missouri, geboren.

Er absolvierte seinen Bachelor und Master of Music am Conservatory of Music der University of Missouri-Kansas City und nahm an verschiedenen Programmen für junge Künstler der Kansas City Lyric Opera, Santa Fe Opera, Opera Theater of St. Louis und des Lyric Opera Center for American Artists teil. In letzterem verkörperte er folgende Partien:

Don Ramiro  (La Cenerentola), Normando (Lucia di Lammermoor), Lenski (Eugen Onegin).

Während dieser Zeit sang er auch in Ariadne auf Naxos, La Gioconda, Mefistofele, Idomeneo und La Bohème an der Lyric Opera of Chicago.

Wettbewerbe
Preisträger des Metropolitan Opera Awards,
1.  Preises des Liederkranz Foundation Award
1. Preis des Macallister Awards
1. Preis der Lee Schaenen Voice Competition.

Von 2002 bis 2004 Engagement am Nationaltheater Mannheim. Dort sang er u.a. folgende Partien:

Belfiore (La finta giardiniera), Ferrando (Così fan tutte), Tamino (Die Zauberflöte), Don Ottavio (Don Giovanni), Tito (La clemenza di Tito), Iopas (Les Troyens), Lysander (A Midsummer Night’s Dream), Dr. P (The Man who Mistook his Wife for a Hat) und Junger Seemann (Tristan und Isolde).

Von 2004 bis 2007 Engagement an der Oper Leipzig.
Dort sang er Tamino (Die Zauberflöte), Walther von der Vogelweide (Tannhäuser), Tebaldo (Il Capuleti e i Montecchi),
Lyonel (Martha), Belmonte (Die Entführung aus dem Serail), Iopas und Hylas (Les Troyens), den italienischen Sänger (Der Rosenkavalier), Nemorino (L’elisir d’amore) und Don José (Die Tragödie der Carmen).

2008 debütierte er mit der Partie des Ivanhoe (Il Templario von Otto Nicolai) an der Oper Chemnitz. Es folgte ein Reengagement 2009 mit der Partie des Faust (Gounod)

2009  Faust an der Opera Zuid, Maastricht
2009  Zusammenarbeit mit Pina Bausch am Opernhaus Wuppertal mit der Partie des Pylades     (Iphigenie auf Tauris)
2009 sowie 2010  Partie des Remus in Scott Joplins Treemonisha am Théâtre du Châtelet, Paris 2010 Titelrolle in Glucks Orphée an der Staatsoper Stuttgart.
2011 Partie des Septimius (Theodora) an der Bergen Opera, Norwegen

2011/ 2012 wird  er an der Staatsoper Stuttgart die Partie des Oronte ( Alcina), des Tempo

(Il Trionfo del Tempo e del disinganno) und die Titelrolle in Glucks Oprhee et Euridice übernehmen.

Änderungen oder Kürzungen dürfen nur in Absprache mit meiner Agentur vorgenommen werden.

Komponist / Composer

Oper / Opera

Rolle / Role

Beethoven Fidelio Erster Gefangener
Bellini I Capuleti e i Montecchi Tebaldo
Bizet Die Tragödie der Carmen Don José
Carmen Remendado
Berlioz Les Troyens Iopas/Hylas
Britten Mid Summer Night’s Dream Lysander
Chaynes Cecilia Pimienta
Donizetti L`Elisir d‘ Amore Nemorino
Flotow Martha Lyonel
Gluck Orphée et Euridice Orphée
Iphigenie auf Tauris Pylades
Händel Theodora Septimius
Il Trionfo del Tempo e del Disinganno Tempo
Alcina Oronte
Monteverdi Il Combattimento di Tancredi e Clorinda Testo
Mozart Zauberflöte Tamino
Entführung aus dem Serail Belmonte
Don Giovanni Ottavio
La Clemenza di Tito Tito
La Finta Giardiniera Belfiore
Nicolai Il Templario Ivanhoe
Nyman The man who mistook his wife Dr.P.
Spohr Jessonda Nadori
Strauss Der Rosenkavalier Sänger
Ariadne auf Naxos Scaramuccio
Tschaikovsky Eugen Onegin Lenski
Thomson Four Saints in three Acts St, Chavez
Wagner Tristan und Isolde Junger Seemann
Tannhäuser Walter von der Vogelweide
Szabolcs Brickner

After receiving a degree in both voice and clarinet at the Franz Liszt Academy in Budapest, Szabolcs Brickner attends master classes at the Hochschule für Musik in Augsburg with a.o. Hans-Joachim Beyer, Edith Wiens, and takes private lessons with Nicolai Gedda. After winning first prizes in national singing competitions, the tenor wins the 2nd prize at the 2004 Ferrucio Tagliavini International Singing Competition. In 2008, Szabolcs Brickner is the winner of the first prize (Queen Fabiola Prize) at Belgium’s Queen Elisabeth Competition, one of the world’s most prestigious classical music competitions for young performers.

Szabolcs Brickner sings roles such as Tamino (Mozart – Die Zauberflöte), Oronte (Händel – Alcina), Temistocle title role (J.C. Bach), Belmonte (Mozart – Die Entführung aus dem Serail), Don Ottavio (Mozart – Don Giovanni), Orfeo (Haydn – Orfeo ed Eurydice, L’anima del filosofo), Jaquino (Beethoven – Fidelio), Nemorino (Donizetti – L’elisir d’amore), Roméo (Gounod – Roméo et Juliette), Lensky (Tchaikovsky – Eugen Onegin), Alfredo (Verdi – La Traviata), Werther, Prince (Les Trois Oranges) and he is a regular guest at the Bayerische Staatsoper, Oper Frankfurt am Main, Nationaltheater Weimar, Nationaltheater Mannheim, Hungarian State Opera House, Opéra du Rhin in Strasbourg, Gergiev Festival Rotterdam, a.o.

For the season 2015/16 he will be member of Volksoper Wien. He will perform there Alfredo and other main roles.

The tenor’s concert repertoire includes Handel’s Saul and Messiah, Magnificat by Carl Philipp Emanuel Bach, Mozart’s Krönungsmesse and Requiem, Die Schöpfung and Die Jahreszeiten by Joseph Haydn, Beethoven’s 9th Symphony, Mendelssohn’s Elias, Dichterliebe by Schumann, Verdi’s Requiem, and Mahler and Richard Strauss Lieder with orchestra. Szabolcs Brickner works with orchestras such as Orchestre de Paris, La Monnaie Symphony Orchestra, La Petite Bande, the Orchestra of the Opéra Royal de Wallonie, Danish Radio Sinfonietta, the Orchestre Philharmonique du Luxembourg, the National Orchestra of Belgium, the Orquestra Ciudad de Granada, Rotterdam Philharmonic Orchestra, the National Philharmonic Orchestra of Hungary, the Budapest Philharmonic Orchestra, the Israel Philharmonic Orchestra, and with conductors such as Giuliano Carella, Nicolas Chalvin, Adam Fischer, Valery Gergiev, Nicola Luisotti, Kurt Masur, Günter Neuhold, Paolo Olmi, Kazushi Ono, Helmuth Rilling, Michel Tabachnik, and Christopher Warren-Green.

Modifications and abbreviations only allowed in consultation with my agency.

Szabolcs Brickner gewann 2008 den 1. Preis im Rahmen des Internationalen Queen Elisabeth Gesangswettbewerbes.
Er arbeitet u.a. mit Valery Gergiev, Nicola Luisotti, Helmuth Rilling, Kazushi Ono, René Jacobs, Ádám Fischer und Kurt Masur.

Er sang an folgenden Opernhäusern:
Bayerische Staatsoper, Oper Frankfurt, Opera Strasbourg, Nationaltheater Mannheim und dem Nationaltheater Weimar. Dazu ist er ständiger Gast an der Staatsoper Budapest.

Es erschienen unter dem Label Hungaroton 2 CD’s mit Liedern von Liszt und Kodály.

Von 2010 bis 2012 gehörte er dem Ensemble des Nationaltheater Weimar, von 2012 bis 2014 dem des Nationaltheaters Mannheim an.
Ab der Spielzeit 2015/16 wird er als festes Mitglied an die Volksoper Wien wechseln.

Zu seinem Repertoire zählen folgende Partien:

Nemorino, Donizetti: L’Elisir d’amore (Budapest)
Tamino, Mozart: Die Zauberflöte (Budapest, Weimar, Mannheim)
Don Ottavio, Mozart: Don Giovanni (Budapest, Weimar, Toulon)
Belmonte, Mozart: Die Entführung aus dem Serail (Strasbourg, Budapest)
Alfredo, Verdi: La Traviata (Budapest, Weimar, Tokyo, Frankfurt, Toulon, ab Mai 2015 Volksoper Wien)
Werther, Massenet: Werther (Mannheim)
Roméo, Gounod: Roméo et Juliette (Budapest)
Lensky, Tschaikovsky: Eugen Onegin (Budapest, Weimar, Mannheim)
Oronte, Händel: Alcina (Weimar)
Orfeo, Haydn: Orfeo ed Euridice (Budapest)
Temistocle, C.P.Bach: Temistocle (Mannheim)
Baron Krohntal, Lortzing: Der Wildschütz (Weimar)
Jaquino, Beethoven: Fidelio (Budapest, Rotterdam-Gergiev Festival)
Quint, Britten: The turn of the screw (Mannheim)
Prinz, Prokofjev: Die Liebe der drei Orangen (Mannheim)
Mozart: Requiem (Cristopher Warren-Green)
Mozart: c-moll Messe
Kodály: Te Deum (Tamás Vásáry)
Beethoven: IX. Symphonie (Zoltán Kocsis)
Verdi: Messa da Requiem (Nicola Luisotti, Günther Neuhold, Tamás Vásáry)
Puccini: Messa di gloria (Nicola Luisotti)
Mendelssohn: Elias (Theodor Guschelbauer)
Haydn: Die Schöpfung (Zoltán Kocsis)
Haydn: Die Jahreszeiten (René Jacobs)
Kodály: Psalmus hungaricus (Zoltán Kocsis)
Händel: Der Messias (Ádám Fischer)
P.E.Bach: Magnificat (Helmuth Rilling)
J.S.Bach: Magnificat

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Philipp Heo

geboren 1973 in Seoul, Südkorea

Engagements

Seit 2009 Ensemblemitglied der Staatsoper Hannover
2005-2009 Ensemblemitglied des Staatstheaters Kassel

Ausbildung

2004-2006 Solistische Ausbildung an der Musikhochschule Mannheim
2002 – 2004 Opernschule Guildhall School of Music and Drama London
2000 – 2002 Künstlerische Ausbildung an der Musikhochschule Mannheim bei Prof. Rudolf Piernay
1993 – 2000 Gesangsstudium in Seoul

Auszeichnungen

2007 1.Preis beim Internationalen Gesangswettbewerbs „Renata Tebaldi“ in San Marino.
2002 Stipendiat und Preisträger beim DAAD
2002 Einladung zum „Ravinia Musik Festival“ in den USA

Bereits während seines Studiums an der Han Yang Universität in Seoul sang Philipp Heo Partien wie Rodolfo und Don Ottavio. Im Konzertbereich debütierte er schon in frühen Jahren mit Beethovens 9. Sinfonie.

2000 erlang er ein Stipendium des DAAD, welches ihm ermöglichte, seine Studien in Europa zunächst an der Hochschule für Musik in Mannheim bei Prof. R. Piernay fortzusetzen.

2002 gewann er den „DAAD-Preis“ für Studierende aus dem Ausland und wurde im selben Jahr zum „Ravinia Festival“ in die USA eingeladen.

Nach Abschluss seines Studiums an der Musikhochschule Mannheim wurde Heo in die Opernschule der „Guildhall School of Music“ in London aufgenommen, wo er Partien wie „Male Chorus“ (The Rape of Lucrezia), „Bénédict“ (Béatrice et Bénédict) verkörperte. Seine Konzerttätigkeit in London umfasste zudem Partien wie „Jeppo Liverto“ (Lucrezia Borgia), sowie dieTenorsoli des „Messa da Requiem“/Verdi, „Stabat Mater“/Dvorak, und „War Requiem“/ Britten. 2004 absolvierte er an der Musikhochschule Mannheim sein Konzertexamen.

In Deutschland etablierte sich Philipp Heo im Konzertfach mit Werken wie:
Missa Solemnis (Beethoven), Petite Messe Solennelle (Rossini), Schöpfung (Haydn), Messe in AS-Dur (Schubert), Oratorien (Bach),Messa di Gloria (Puccini), Paulus, Elias (Mendelssohn-Bartholdy) u.a.

2004 sang Heo im Rahmen des „Lima Valley Festival of Opera“ in Portugal die Partie des „Rodolfo“ (La Boheme). Für den SWR spielte er Lieder von Hans Werner Henze ein.

Während seines Engagements am Staatstheater Kassel sang Philipp Heo Partien wie: Nemorino, Fenton, Lindoro (L’Italiana in Algeri) und Steuermann (Tristan und Isolde)

Seit der Spielzeit 2009/10 ist Heo an der Staatsoper Hannover engagiert, wo er mit großem Erfolg folgende Partien verkörpert: Tamino, Belmonte, Rodolfo, Prinz (Liebe zu den Drei Orangen), und Macduff. In der Spielzeit 2011/12 wird er dort mit den Partien des Alfredo (La Traviata), Rinuccio (Gianni Schicchi) und Faust (Gounod) debütieren.

Änderungen oder Kürzungen dürfen nur in Absprache mit meiner Agentur vorgenommen werden.

Komponist / Composer

Oper / Opera

Rolle / Role

Bizet Carmen Don José
Berlioz Béatrice et Bénédict Bénédict
Britten The Rape of Lucretia Male Chorus
Donizetti L’Elisir d’Amore Nemorino
Lucia di Lammermoor Edgardo
Gounod Faust Faust
Händel Hercules Hyllus
Mozart Die Entführung aus dem Serail Belmonte
Die Zauberflöte Tamino
Don Giovanni Don Ottavio
Prokofiev Die Liebe zu den drei Orangen Prinz
Puccini Gianni Schicchi Rinuccio
La Bohème Rodolfo
Rossini L’Italiana in Algeri Lindoro
Strauss Ariadne auf Naxos Brighella, Tanzmeister
Der Rosenkavalier ein Sänger
Verdi Falstaff Fenton
Macbeth Macduff
La Traviata Alfredo
Rigoletto Duca
Wagner Der fliegende Holländer ein Steuermann
Rheingold Froh
Tristan und Isolde ein Steuermann

 

Komponist / Composer

Konzert / Concert

Bach Johannes-Passion
Weihnachtsoratorium
Beethoven 9. Sinfonie
Missa Solemnis
Britten War Requiem
Dvorák Stabat Mater
Gounod Cäcilien Messe
Haydn Die Schöpfung
Mendelssohn-Bartholdy Elias
Paulus
Puccini Messa di Gloria
Rossini Petite Messe Solennelle
Saint-Sains Messe de Requiem
Schubert As-Dur Messe
Suppé Requiem
Verdi Requiem